Der Inquisitor

Wolfgang Hohlbein

Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit rund 43 Millionen verkauften Büchern zählt er zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem zusammen mit seiner Frau verfassten Roman Märchenmond.[2] Wolfgang Hohlbein lebt in Neuss.

Hohlbein wuchs in Meerbusch-Osterath in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann.

Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen und bekam 1980 von Karl-Ulrich Burgdorf den Ratschlag, Manuskripte für die Heftreihe Professor Zamorra des Bastei-Verlages einzureichen.Dort erschienen dann auch seine ersten professionell veröffentlichten Arbeiten.

 

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Eine junge Frau wird der Hexerei angeklagt. Der herbeigerufene Inquisitor nimmt sie in Haft und sucht nach weiteren Verdächtigen. Und in dem kleinen Dorf reift eine Mischung aus Angst, Aberglauben und gegenseitigem Misstrauen heran, die nicht schwächer wird, als es zu weiteren Vorfällen kommt.

In diese Atmosphäre geraten die Helden, und sie werden von dem gestrengen Inquisitor gebeten, nach weiteren Hexen zu suchen. Wenn sie sich weigern, machen sie sich selbst verdächtig ...

Der Inquisitor ist der abschließende Teil der Kampagne um die Spielsteine. Obwohl das Abenteuer sich ebenso wie die anderen vor allem an unerfahrene Spieler und Meister wendet, ist es als Kampagnen-Abschluß komplexer als die vorherigen und stellt höhere Anforderungen an den Meister. In diesem Abenteuer werden auch die Fäden aus der gesamten Kampagne verknüpft und die Helden finden heraus, was es mit den merkwürdigen gelben Steinen auf sich hat, die sie immer wieder vorfinden.

 

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Wolfgang Hohlbein - Der Inquisitor

 Deutschland im finsteren Mittelalter: Der Inquisitor Tobias wird in eine entlegene Stadt im Norden des Reiches gerufen. Schreckliche Dinge geschehen in Buchenfeld - das Korn verfault, das Wasser ist vergiftet, und Kinder kommen mit Missbildungen auf die Welt. Das Volk glaubt zu wissen, wer die Schuld an allem Leid trägt: Katrin, die Frau des Apothekers. Nur zögernd nimmt Tobias die Untersuchungen auf, denn er kennt die angebliche Hexe ....

 

Wolfgang Hohlbein - Der Inquisitor

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